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Die Arbeit untersucht vor dem Hintergrund einer vermuteten Unterversorgung mit ambulant durchgeführten Psychotherapien vier verschiedene Zulassungsszenarien von psychologischen Psychotherpeut/innen zur Abrechnung über die obligatorische Krankenversicherung (OKP). Die Szenarien unterscheiden sich im Wesentlichen dadurch, dass sie in unterschiedlichem Ausmass auf die drei Ziele des KVG - Solidarität, Kostenkontrolle und Qualität - ausgerichtet sind.