Die Prämien der obligatorischen Krankenpflegeversicherung (OKP) - abzüglich Prämienverbilligungen - bilden zusammen mit den Steueranteilen, die für das Gesundheitswesen verwendet werden, die obligatorischen Gesundheitsausgaben. Diese fallen für jeden Haushalt an, auch wenn keine Krankheit vorliegt. Die Studie untersucht die finanzielle Belastung für Familien mit zwei Kindern sowie für allein lebende Personen. Dargestellt werden die Resultate im kantonalen Querschnitt und in Abhängigkeit vom Bruttoeinkommen der Haushalte; für Familien wird zudem die Entwicklung zwischen 2007 und 2012 ausgewiesen. Am Beispiel der Kantone Bern und Luzern werden schliesslich die Unterschiede auf dem Niveau der Gemeinden sichtbar gemacht.
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Korrigierte Version vom 1.10.2013