Obsan Rapport 08/2021

L’ambulatoire avant le stationnaire

Actualisation 2020 du monitorage de la limitation de la prise en charge stationnaire pour une sélection d’interventions électives (selon OPAS, art. 3c et annexe 1a). Rapport court établi sur mandat de l’Office fédéral de la santé publique (OFSP)
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Ambulant vor Stationär
Aktualisierung des Monitorings zur Einführung der Regelung der Kostenübernahme bei ausgewählten elektiven Eingriffen (gemäss Artikel 3c und Anhang 1a KLV) für das Jahr 2020. Kurzbericht im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit (BAG).

Bestätigung des Effekts der neuen Regelung: Im Jahr 2020 hat die Verschiebung von sechs Gruppen chirurgischer Eingriffe aus dem stationären in den ambulanten Bereich wie schon 2019 eine Verminderung der stationären Eingriffe und eine Kostensenkung zur Folge.

Seit dem 1. Januar 2019 werden sechs Gruppen chirurgischer Eingriffe von der obligatorischen Krankenpflegeversicherung nur noch ambulant vergütet, ausser es liegen besondere Umstände vor, die eine stationäre Durchführung erfordern (Art. 3c und Anhang 1a, KLV). Das Monitoring der Auswirkungen bestätigt nun auch für das zweite Jahr, dass die Massnahmen des Bundes Wirkung zeigen.

Die Indikatoren «Ambulant vor Stationär» zeigen die Entwicklung der Fallzahlen und der Kosten.

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Publikation auf Französisch mit deutscher Zusammenfassung

Zusätzliche Informationen

Erschienen
Herausgeber
Schweizerisches Gesundheitsobservatorium (Obsan)
Autoren
Sacha Roth, Sonia Pellegrini
Publikationsort
Neuchâtel
Seitenanzahl
27
ISBN
978-2-940670-17-8
Bestellnummer
874-2108
Anmerkungen

Die Medienmitteilung des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) sowie weitere Informationen stehen hier zur Verfügung.